Schon als Kind in Buenos Aires war Luciano ein ‚Engele‘ und eine gewisse sanfte Aura umgibt ihn heute noch. Wild und dramatisch wird er beim Musizieren. Heute ist er der unbestrittene Tango-Meister. Er spielt mit seinem Instrument das Thema, den Rhythmus, die Variation, die Begleitung und wenn es sein soll, alles zusammen. Manchmal fehlt er bei uns, weil er als Solist im KKL auftritt.
Zudem spielt er gern Fussball und das tut er sicher viel besser als Lionel Messi Bandoneón spielt (eine Annahme, welche man überprüfen müsste). Schöner als Fussball zu spielen ist eigentlich nur noch, über Fussball zu sprechen (siehe ‚Juan‘).
Er kann fein kochen, isst gern Fleisch und trinkt gern Bier und Wein. Beim Champagner hingegen passt er lieber.
